Pressemitteilung aus der Emszeitung vom 09. Dezember 2013
„Migranten und Einheimische sollen zueinanderfinden.“ Das wolle man mit dem neuen Culty-In Café im Heimathaus Dörpen erreichen, wie Simone Zeppenfeld von der Servicestelle Ehrenamt der Samtgemeinde Dörpen sagt.
„Der Mensch, egal welcher Herkunft, soll dabei im Mittelpunkt stehen“, so Zeppenfeld. Das Café, das auf Anregung der Integrationslotsen Hermann Funke und Lena Terhorst entstanden ist, sei „der Start wirklicher Integrationsarbeit“, sagt Hermann Wocken, Bürgermeister der Samtgemeinde Dörpen.
Menschen aus 40 Nationen leben in den Mitgliedskommunen der Samtgemeinde – Bürger aus zwölf Nationen waren bei der Eröffnung des Cafés dabei.
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